Ausgewähltes Thema: Mobile Optimierung für Interior‑Design‑Websites. Wir zeigen praxisnah, wie Portfolios, Moodboards und Anfragen auf kleinen Bildschirmen zu einem flüssigen, schnellen und gefühlvollen Erlebnis werden. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Fragen, Erfahrungen und Ideen direkt zum mobilen Auftritt Ihres Studios.

Geschwindigkeit und Core Web Vitals im Griff

Liefern Sie Fotos als WebP oder AVIF aus und nutzen Sie srcset sowie sizes für gerätespezifische Varianten. Komprimierungsgrade von 75–85 wirken oft identisch, sparen aber deutlich Datenvolumen. Benennen Sie Dateien sprechend und setzen Sie sinnvolle Alt‑Texte für bessere Auffindbarkeit.

Geschwindigkeit und Core Web Vitals im Griff

Bestimmen Sie Ihr größtes sichtbares Element – häufig das Hero‑Bild eines Projekts – und priorisieren Sie dessen Ladeweg mit preload. Aktivieren Sie Lazy Loading erst für nachgelagerte Medien. Minimieren Sie Blockierungen im Head, damit der Nutzer schnell scrollen, sehen und interagieren kann.

Mobile‑first Content für Interior‑Stories

Inszenieren Sie Vorher‑Nachher‑Momente, Materialproben und Lichtwechsel als kurze, chronologische Kapitel. Jedes Kapitel braucht eine klare Botschaft und einen visuellen Fokus. So entsteht ein roter Faden, der Nutzer berührt und gleichzeitig fachliche Kompetenz beweist.

Mobile‑first Content für Interior‑Stories

Nutzen Sie Akkordeons für Flächen, Budgetrahmen oder Lieferzeiten und setzen Sie Bullet‑Points für schnelle Orientierung. Verlinken Sie weiterführende Details erst dort, wo Interesse bereits geweckt ist. So bleibt der Lesefluss leicht, ohne Substanz zu verlieren.

Lokale mobile Sichtbarkeit steigern

Strukturierte Daten und klare Standortangaben

Ergänzen Sie schema.org‑Markups wie LocalBusiness, inklusive Adresse, Geokoordinaten und bedienten Regionen. Einheitliche NAP‑Daten auf Website und Verzeichnissen stärken die Relevanz. Bieten Sie klickbare Karten und Routen, die mobil direkt in die Navigation führen.

Bilder für mobile Suche und Bilderserps optimieren

Versehen Sie Projektbilder mit beschreibenden Dateinamen, Alt‑Texten und Bildunterschriften, die Materialien und Stile benennen. Nutzen Sie strukturierte Daten für Bildkontext, damit Suchmaschinen Themen korrekt zuordnen. So gewinnen Sie Sichtbarkeit genau dort, wo Nutzer inspiriert werden.

Interaktive Erlebnisse, die berühren und konvertieren

Wischgalerien mit sinnvollen Gesten und Labels

Erlauben Sie horizontales Wischen für Moodboards, kombiniert mit eindeutigen Pfeilen und Beschriftungen. Achten Sie auf angemessene Trägheit, damit sich Bewegungen natürlich anfühlen. Hinterlegen Sie aussagekräftige ARIA‑Labels, damit jede Geste verständlich bleibt.

AR‑Skizzen und 3D‑Modelle maßvoll integrieren

Setzen Sie AR nur dort ein, wo es Entscheidungen erleichtert – etwa bei der Platzierung eines Sideboards. Nutzen Sie effiziente Formate wie USDZ und GLB, begrenzen Sie Dateigrößen und bieten Sie eine statische Fallback‑Ansicht. So bleibt das Erlebnis leicht und inklusiv.

Formulare, die man gern ausfüllt

Begrenzen Sie Felder auf das Wesentliche, aktivieren Sie Autofill und wählen Sie passende Tastaturtypen für Telefonnummern oder E‑Mails. Nutzen Sie Fortschrittsanzeigen und erlauben Sie das Speichern von Entwürfen. Jede Reibung weniger erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Anfrage.
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